So entsteht unsere Keramik |
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Die Vier Elemente sind unentbehrlich um die einzelnen Teile unserer Ofenverkleidung zu verwirklichen. Es handelt sich um: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Miteinander verbunden ergeben sie einen wahren Schatz.
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Ton: ist ein erdiges Material in Pulverform das sich aus der Zersetzung von Steinen bildet. Anhand der enthaltenen Verunreinigungen nimmt er verschiedene Färbungen und Körnungen an. Die wichtigste Eigenart ist seine Plastizität, die er durch die Zugabe von Wasser bekommt.
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Der Schamott: ist ein gebrannter und zertrümmerter Rohton, der verwendet wird um das Eingehen der Tonmasse zu verringern und eine höhere Widerstandsfähigkeit bei Temperaturschwankungen zu erhalten.
Die Tonmischung: besteht aus einem homogenem gereinigtem Rohton und hat die erforderlichen Eigenschaften wie mechanische Widerstandfähigkeit, Ausdehnung und Oberflächenfeinbearbeitung.
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Die Farb-Glasuren: gibt es normalerweise in Form von Pulver oder Flüssigkeit. Sie sind das Ergebnis einer Mischung aus Farboxiden mit einer mattierenden Basis und einem niedrigen Bestandteil an Schmelzmitteln. Nach dem Auftragen auf das Biskuitporzellan (das Material das nach der ersten Brennphase des Rohtons entsteht, bei mehr als 1300°C), kommen die Kacheln nochmals in den Brennofen und werden auf einer spezifischen Temperatur gebrannt damit die Glasur schmilzt.
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Die Transparentglasuren: sind glänzend-transparent, transparent-matt-satiniert, mit Craquelé-Effekt oder farbig. Sie werden wie die Farbglasuren auf das Biskuitporzellan aufgetragen (manchmal auch direkt auf die erste Glasur) um einen größeren Glanz, eine höhere Dichte oder einzigartige Effekte zu erzielen.
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